Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben. -
Theodor Körner

Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben. -

Theodor Körner

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Im Grunde meines Herzens bin ich ja ein Gegenstromschwimmer.
Falco
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen.
William Shakespeare
Allmächtiger Gott, und Ihr Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.
Giacomo Casanova
Die Spuren meines Grabes sollen von der Erdoberfläche verschwinden, so dass die Erinnerung an mich aus dem Menschengeist ausgelöscht wird.
Donatien Alphonse François de Sade
Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.
Giacomo Casanova
Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.
Heinrich Heine
Brennt des Nachbarn Wand, so bist du selber gefährdet.
Horaz
Herr, du weißt, was besser (für mich) ist: Mache es so oder so, wie du willst. Gib mir was du willst, wieviel du willst und wann du willst. […] Stelle mich, wohin du willst und tu mit mir in allem nach deinem Wohlgefallen.
Thomas von Kempen
Lasst mich durch meines Liedes Klagen // Gruß allen Liebeskranken sagen! // Wer liebt in dieser Welt, muss leiden; // wer Qualen scheut, soll Liebe meiden. // Von weher Liebe - ach, so viel! - // singt meiner Laute lautes Spiel.— // Wen dieser Wein einmal geweckt, // der wird von nichts mehr abgeschreckt, // und wenn ihm auch die Seele bricht: /...Ihr Mut wächst; die Tugend wird gestärkt durch die Wunde.
Aulus Gellius
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