Die Götterbilder wanken.
François-René de Chateaubriand

Die Götterbilder wanken.

François-René de Chateaubriand

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben, so würde ich es in der Gewohnheit suchen.
François-René de Chateaubriand
Die großen Menschen, die auf der Erde eine sehr kleine Familie bilden, finden leider nur sich selbst zum Nachahmen.
François-René de Chateaubriand
Zur Erforschung der Wahrheit bedarf es notwendig der Methode.
René Descartes
Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.
René Théophile Hyacinthe Laënnec
Im Osten war der Staat alles, die Zivilgesellschaft war in ihren Anfängen und gallertenhaft; im Westen bestand zwischen Staat und Zivilgesellschaft ein richtiges Verhältnis, und beim Wanken des Staates gewahrte man sogleich eine robuste Struktur der Zivilgesellschaft. Der Staat war nur ein vorgeschobener Schützengraben, hinter welchem sich eine ...Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.
François de La Rochefoucauld
[...] es ist die Natur, von der ich meine Neigungen empfangen habe [...].
Donatien Alphonse François de Sade
Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen.
François de La Rochefoucauld
Es ist leichter, jener Ämter würdig zu erscheinen, die man nicht hat, als derer, die man ausübt.
François de La Rochefoucauld
Bürgerliches Benehmen verliert sich manchmal im Heer, aber niemals am Hof.
François de La Rochefoucauld
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