Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.
Hedwig Dohm

Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.

Hedwig Dohm

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Die Stärke einer Frau liegt in ihrer Entschlossenheit, ihre Träume zu verwirklichen.
Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben leider der Menschheit das furchtbarste Gewaltpotential in die Hände gelegt, und dies ist eine schwere Belastung für mich.
Albert Einstein
Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wußten nicht, daß Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben.
Robert Musil
Ob Mann oder Frau: Immer werden Besitz und Person gemeinsam die ganze Persönlichkeit ausmachen. Werden sie aber getrennt, bleibt von beiden nichts.
Gottfried von Straßburg
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann
Paulus von Tarsus
Reptilien sind abstoßend wegen ihres kalten Körpers, ihrer bleichen Farbe, ihres Knorpelskeletts, ihrer schmutzigen Haut, ihres bedrohlichen Aussehens, ihrer berechnenden Augen, ihres widerwärtigen Geruchs, ihrer rauen Stimme, ihrer verwahrlosten Behausung und ihres entsetzlichen Giftes; weshalb ihr Schöpfer seine Macht auch nicht dazu benutzte,...
Heiterkeit kann kein Übermaß haben, sondern ist immer gut; Melancholie dagegen ist immer schlecht.
Baruch de Spinoza
Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen.
Oscar Wilde
Wir sind gegen keine Fehler an anderen intoleranter, als welche die Karikatur unserer eigenen sind.
Franz Grillparzer
Im Unglauben liegt die denkbar größte Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack. Es handelt sich darum, für immer auf die Freuden der Einbildungskraft zu verzichten, auf allen Hang zum Wunderbaren.
Ferdinando Galiani
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