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Der Herbst ist die Jahreszeit der Farben und der Ruhe. Die Natur bereitet sich auf den Winterschlaf vor und schenkt uns vorher noch einmal ein Feuerwerk der Farben. In diesen stillen Momenten spüren wir die Kraft der Vergänglichkeit und des Wandels.

Der Herbst ist die Jahreszeit der Farben und der Ruhe. Die Natur bereitet sich auf den Winterschlaf vor und schenkt uns vorher noch einmal ein Feuerwerk der Farben. In diesen stillen Momenten spüren wir die Kraft der Vergänglichkeit und des Wandels.

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Der Winter schenkt uns die Ruhe und Stille, die wir brauchen, um uns auf das Neue zu besinnen.
Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.
Johann Heinrich Pestalozzi
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Blaise Pascal
Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.
Hugo von Hofmannsthal
Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.
Gotthold Ephraim Lessing
Mehr als alles andere ist Konzentration und Aufmerksamkeit ein Akt des sich Verbindens. So schenkt Konzentration und Aufmerksamkeit auch immer Heilung.
Julia Margaret Cameron
Das Leben ist wie ein Regenbogen. Manchmal sieht man nur graue Wolken, manchmal kann man die schönsten Farben am Himmel sehen. Aber solange man den Blick nach oben richtet, wird man immer etwas Schönes entdecken.
[Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am G...
Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit , als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.
Nikolai Abramowitsch Putjatin
Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.
Michel de Montaigne



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