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Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei
Gottfried Wilhelm Leibniz

Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei

Gottfried Wilhelm Leibniz

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Wir wollen nicht bloß den freien Austritt aus einer anerkannten Kirche, sondern wollen auch, daß der Ausgetretene sich einer Gemeinschaft anschließen und darin diejenigen Ansichten bethätigen kann, die seinem eigenen Glauben, seiner eigenen Ueberzeugung entsprechen. Unser Programm geht dahin: gleiches Recht für alle Bekenntnisse, nicht bloß für ...Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.
Immanuel...
Die Natur macht keine Sprünge.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Freiheit bedeutet, dass wir das Privileg haben, selbst zu wählen, wie wir uns in der Welt ausdrücken wollen. Sie ermöglicht uns, uns zu bilden, zu reisen, zu lernen und zu wachsen. Freiheit ist die Grundlage für Vielfalt und Innovation, denn sie ermutigt uns, unsere einzigartigen Perspektiven und Talente einzubringen.
Frauen wollen nicht nur erobern, sie wollen auch erobert sein.
William Makepeace Thackeray
Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
Oscar Wilde
Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, // Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, // Sie aber hintendrein nach Jahren // Das alles derb an eigner Haut erfahren, // Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf.
Johann Wolfgang von Goethe
Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.
Philipp Otto Runge
Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!
Kurt Tucholsky
Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.
Jakob Lorber



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