Vertrau’ dem Mund des Windes nicht//und wenn er noch so günstig bliese!
Hafes

Vertrau’ dem Mund des Windes nicht//und wenn er noch so günstig bliese!

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, // Hat noch nicht schöne Leibsgestalt, // Und keine Stärke, wenn er dreyssig, // Wenn vierzig, kein Hirn noch Verstand, // Und fünfzigjährig, nicht ist fleissig, // Noch reich an Geld, Gut oder Land; // Der wird sehr schwerlich hier auf Erden // Schön, stark, weis', oder häbig werden.
Georg Rodolf Weckherlin
...Das Leben ist wie eine Symphonie. Manchmal hört man nur das Rauschen des Windes, manchmal den Klang einer Trompete. Aber wenn man alle Töne zusammenbringt, entsteht ein wunderschönes Meisterwerk.
Es tut weh, wenn jemand geht, den man liebt. Aber es tut noch mehr weh, wenn man ihn vermisst, aber nicht zurückkehren kann.
Geküsster Mund verliert nicht sein Glück, vielmehr erneuert er sich wie es der Mond tut.
Giovanni Boccaccio
Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein.
Wilhelm Liebknecht
Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche!
Johannes von Tepl
Nichts setzt dem Fortgang der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man noch nicht weiß.
Georg Christoph Lichtenberg
Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt.
Hartmann von Aue
Alles zerfällt im Augenblicke, wenn man nicht ein Dasein erschaffen hat, das über dem Sarge noch fortdauert. Um wen bei seinem Alter Söhne, Enkel und Urenkel stehen, der wird oft tausend Jahre alt.
Adalbert Stifter
Nicht bloß die Proletarier bilden den vierten Stand, die Besitzlosen, die von der Hand zum Mund leben, die Heloten des Capitals, die beseelten Werkzeuge, welche als Rad, Walze, Kurbel von Fleisch und Blut neben den eisernen Rädern, Walzen und Kurbeln unlösbar und unerlösbar in den Mechanismus unserer märchenhaften Maschinenwelt eingekeilt sind: ...

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