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Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
Benjamin Franklin

Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.

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Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Väter ihre Söhne, in dem anderen die Söhne ihre Väter.
Herodot
Kein Volk will den Krieg, aber jedes hält sich einen Stand, dessen Angehörige den Krieg brauchen, wenn für ihr Gefühl nicht ihr ganzes Leben vergeudet sein soll.
Hermann Bahr
Du wäschst einen Mohren. Du bleichst einen Mohren. […] wird insbesondere verwendet, wenn eine unedle Sache mit blumigen Worten ausgeschmückt, ein Unlöblicher gelobt oder ein Unbelehrbarer belehrt wird.
Erasmus von Rotterdam
Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor.
Vegetius
Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt die Möglichkeiten nur, wenn man dieses Alter durchlebt hat.
Sully Prudhomme
Der eine sucht einen Geburtshelfer für seine Gedanken, der andre einen, dem er helfen kann: so entsteht ein gutes Gespräch.
Friedrich Nietzsche
Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe.
Friedrich Hölderlin
Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am Besten wahren.
George Washington
Und Ruhm ist auch dabei zu holen — Leute, die einen guten Tisch führen, Andere gern bei sich sehen und auch selbst wacker zugreifen — von denen sagt Jedermann: Das sind brave, liebe Leute, assabele und respektable Menschen!
Carl Ernst von Malortie
Das Prinzip der Relativität, nach dem die Gesetze der physikalischen Vorgänge für einen feststehenden Beobachter die gleichen sein sollen, wie für einen in gleichförmiger Translation fortbewegten, so daß wir gar kein Mittel haben oder haben können, zu unterscheiden, ob wir in einer derartigen Bewegung begriffen sind oder nicht.
Henri Poincaré
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