Das Zeichen der Vollkommenheit in den niederen Wesen ist: Dass sie etwas sich selbst Ähnliches zu schaffen vermögen.
Thomas von Aquin

Das Zeichen der Vollkommenheit in den niederen Wesen ist: Dass sie etwas sich selbst Ähnliches zu schaffen vermögen.

Thomas von Aquin

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Es ist das Zeichen einer außerordentlichen Leistung, dass selbst die größten Neider sie loben müssen.
François de La Rochefoucauld
Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus.
Thomas von Aquin
Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.
Walter Robert-Tornow
Die Zeichen der Dinge sind Empfindungen, die Zeichen der Begriffe Worte. Das Wort ist die Sache des Begriffes.
Friedrich Heinrich Jacobi
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.
Samuel Butler d.J.
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen.
Franz von Sales
Der Schöpfer kann nichts anderes schaffen, als was er schaffen will; er will nichts anderes schaffen, als was er schafft; folglich kann er nichts anderes schaffen, als was er schafft. Wer also die Unendlichkeit der Schöpfung leugnet, leugnet das Unendlichsein des schaffenden Vermögens.
Giordano Bruno
Mit ihm verglichen, war mir selbst Beethoven ein halbbarbarisches Wesen, dessen große Seele schlecht erzogen wurde, so dass sie das Erhabene vom Abenteuerlichen, das Schlichte vom Geringen und Abgeschmackten nie recht zu unterscheiden gelernt hat.
Friedrich Nietzsche
Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.
Paula Modersohn-Becker
Das wahrhaft Gute kann nur in sich selbst aufbehalten werden, und alle Mühe, es in irgend etwas Formelles oder ihm Äußerliches einzumachen, mit welchem Zucker oder Salz es auch sein möge, ist vergebens.
Friedrich Heinrich Jacobi
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